Mit der Facharztklinik Lübeck GmbH öffnen wir im Sommer 2024 ein ambulantes OP-Zentrum im ehemaligen Marien-Krankenhaus in der Lübecker Innenstadt.

Ab dem 01.06.2024 suchen wir Verstärkung, d.h. Menschen, die in einem motivierten und engagierten Team arbeiten möchten in den Berufen

OTA (m/w/d)

OP-Schwester/OP-Pfleger (m/w/d)

Nachtschwester/-pfleger (m/w/d)

in Voll- oder Teilzeit

sowie Auszubildende zur Medizinischen Fachangestellte/n (m/w/d) und MFA (m/w/d) für das HNO Zentrum Lübeck.

Wir arbeiten in neuen, modernen und hellen Räumlichkeiten mit hochwertiger technischer Ausstattung. Das Operationsspektrum umfasst schwerpunktmäßig HNO-fachärztliche, chirurgische und ästhetische Eingriffe. Wir bieten Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten und individuelle Arbeitszeitgestaltungen.

 

HNO Untersuchungen

HNO Untersuchungen

Allergien

Im HNO-Bereich führen allergische Reaktionen zu einem vermehrten Nasenlaufen, einer Behinderung der Nasenatmung, es können Niesanfälle auftreten oder Augenreizungen. Die Auslöser dieser Reaktionen können durch Hauttests (Pricktest), Blutuntersuchungen (spezifisches Immunglobulin E) und Provokationstests (Reizung mit dem vermuteten Stoff) bestimmt werden.
Wichtig ist es besonders bei mehreren Allergenen in einem ausführlichem Gespräch zu klären, wann die stärksten Beschwerden auftreten. Eine Behandlung der Allergie ist wichtig, um eine Verschlimmerung und auch eine Ausbreitung auf die tieferen Atemwege (Bronchiale Symptome, allergisches Asthma) zu vermeiden.

Sind die auslösenden Stoffe gefunden, ist neben einer Vermeidung des Allergenkontakts und einer medikamentösen Behandlung mit antiallergischen Nasensprays, Augentropfen oder antiallergischen Tabletten als einzige ursächliche Behandlungsmöglichkeit die s.g. Hyposensibilisierung sinnvoll. Hierbei wir über einen Zeitraum von drei Jahren in regelmäßigen Abständen das Allergen verabreicht um eine „Gewöhnung“ des Körpers zu erreichen.

Welche Untersuchungen sind sinnvoll?

  • ausführliches Gespräch
  • Hauttest (Pricktest)
  • evtl. Blutuntersuchung (spezifisches Immunglobulin E)
  • evtl. Provokationstestung (Reizung der Nasenschleimhaut mit dem vermuteten allergieauslösendem Stoff)